Bioresonanz nach Paul Schmidt
"Der ursachenorientierte Behandlungsansatz ist der Nachhaltigste." Paul Schmidt
Das Wort Bioresonanz setzt sich aus den Wörtern "Bio" für Natürlichkeit und "Resonanz" für Mitschwingen zusammen (Duden 2015). Resonanz lässt sich gut an dem Beispiel einer Stimmgabel verdeutlichen. Dabei kann eine schwingende Stimmgabel nur eine andere Stimmgabel zum Schwingen bringen, wenn beide die gleiche Schwingfähigkeit besitzen, also den gleichen Ton entstehen lassen. Sie gehen in Resonanz! Bezogen auf die Bioresonanztherapie bedeutet dies, dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt sich auf die Findung und Applizierung von Frequenzen konzentriert, die bildlich gesprochen, die nicht-schwingenden Stimmgabeln im Körper finden und wieder aktivieren.
Die Wirkung der Bioresonanztherapie lässt sich am besten an einem Beispiel aus der Natur erklären. Das Sonnenlicht enthält ultraviolettes Licht in einer Wellenlänge von 10 nm bis 400 nm. In der Haut werden durch dieses Frequenzspektrum Regulationen ausgelöst, die dafür sorgen, dass z. B. Pigmente gebildet werden, oder Vitamin D produziert wird. Die Zellen reagieren auf die entsprechende Frequenz des Sonnenlichts.
Paul Schmidt erkannte daraus im Jahre 1975 die Beziehung zwischen einer Schwingung und der dazu gehörigen Regulation, die im Organismus ausgelöst wird.